Ravensburg erzwingt Entscheidungsspiel
Durch einen 5:4-Sieg beim ESV Kaufbeuren sind die Starbulls Rosenheim als drittes Team ins Halbfinale der Playoffs eingezogen. Der Sieg ist gleichbedeutend mit dem 4:2-Endstand in der Serie. Im Parallelspiel setzten sich die Ravensburg Towerstars gegen die Heilbronner Falken mit 3:1-Toren durch und haben ein entscheidendes siebtes Spiel erzwungen.
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Keine Überraschungen am Mittwoch
Die Landshut Cannibals und die Starbulls Rosenheim sind mit Siegen ins Viertelfinale der Playoffs gestartet. Die Cannibals setzten sich gegen die Hannover Indians mit 4:1-Toren durch, Rosenheim behielt gegen den ESV Kaufbeuren mit 4:2 die Oberhand. Auch die Heilbronner Falken setzte sich vor eigenem Publikum mit 3:1-Toren gegen die Ravensburg Towerstars durch, die Schwenninger Wild Wings feierten einen 7:3-Kantersieg gegen die Lausitzer Füchse.
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Joker klettern auf Rang vier
Der ESV Kaufbeuren hat sich in einem Nachholspiel vom 44. Spieltag mit 3:2 nach Verlängerung bei den Dresdner Eislöwen durchgesetzt und ist neuer Tabellenvierter. Matchwinner für die Joker war Levi Nelson, der nach 15 Sekunden in der Verlängerung den Siegtreffer erzielte.
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Rückschläge für Ravensburg und Bremerhaven
Noch zwei Spieltage sind in der Hauptrunde der zweiten Liga zu absolvieren und die Spannung um die Qualifikation zur Playoff-Runde nimmt zu. Durch einen 4:3-Sieg über die Heilbronner Falken liegen die Eispiraten Crimmitschau derzeit auf dem begehrten achten Rang, Rückschläge mussten die Ravensburg Towerstars und die Fischtown Pinguins Bremerhaven hinnehmen. Ravensburg unterlag dem SC Riessersee mit 4:5-Toren nach Penaltyschießen, Bremerhaven in Rosenheim mit 2:5. Die Landshut Cannibals verpassten den Sprung an die Tabellenspitze durch eine 3:5-Niederlage in Kaufbeuren.
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Bereits fünf Teams sicher in den Playoffs
Nach dem 49. Spieltag stehen bereits fünf Teams sicher in den Playoffs. Neben den Heilbronner Falken, den Landshut Cannibals und den Starbulls Rosenheim sind auch die Schwenninger Wild Wings trotz einer deutlichen 3:7-Pleite in Heilbronn und der ESV Kaufbeuren nach einem 7:5-Sieg in Bietigheim sicher in der KO-Runde. Im Kampf um die weiteren Playoff-Plätze liegen derzeit fünf Mannschaften in Reichweite von drei freien Plätzen. Neu auf Rang acht sind die Ravensburg Towerstars nach einem 6:5-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die nun aus den Playoff gerutscht sind.
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Heilbronn unterliegt in Ravensburg nach Penalty
Die Eispiraten Crimmitschau haben das Sachsenderby am 48. Spieltag bei den Lausitzer Füchsen nach Penaltyschießen mit 4:3 gewonnen und können weiterhin auf die Teilnahme an den Playoffs hoffen. Im zweiten Nachmittagsspiel setzte sich der ESV Kaufbeuren gegen die Hannover Indians, ebenfalls nach Penaltyschießen, mit 5:4 durch. Zwei späte Tore sicherten den Starbulls Rosenheim einen 2:1-Sieg über die Schwenninger Wild Wings, glatte Siege fuhren die Landshut Cannibals gegen Riessersee, und die Bietigheim Steelers gegen Dresden ein.
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